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Sommerferienlager "Erlebnis Zauberschule" Sonntag und Montag

Sonntag 6.8.

 

 

Am frühen Mittag starteten die ersten Kinder in Basel mit dem Zug. Der erste Umstieg war in Zürich, wo noch mehr Kinder zur Lagergruppe dazustiessen. In Erstfeld wurden noch zwei Kinder „eingesammelt“ und die letzten 3 kamen 15 Uhr bei der Ankunft in Wassen dazu.

 

 

Das Gross-Gepäck wurde ins Auto verladen und dann ging es zu Fuss den Berg hinauf zum Ferienhaus Schanz – unserer magischen Zauberschule in den Schweizer Bergen!

 

 

Dort angelangt gab es allerdings ein Problem: die Tür war verschlossen und der Schlüssel mit einem Zauber belegt. Die Gruppe musste gut zusammenarbeiten, um den Zauberbann zu lösen. Mit Geduld und Konzentration schafften sie es schliesslich und das Haus konnte erobert und besichtigt werden.

 

 

Im Anschluss gab es eine Stärkung in Form von selbstgebackenem Kuchen von Elias und seiner Mama und Obst. Mit neuer Energie ging es an das Zimmer beziehen, Gelände erkunden und Kennenlernspiele.

 

 

Mit Pasta Cinque Pi, Pesto, Salat und Gemüse zum Znacht war die ganze Zauber-Mannschaft sehr happy beim Znacht – zur Krönung spannt sich ein farbintensiver Regenbogen vor dem Esszimmerfenster.

 

 

Am Abend haben wir uns noch den Wünschen, Sorgen, Erwartungen für die Woche sowie dem Lagerpakt gewidmet. Bevor es zum Schlafen in die Zimmer ging durften noch Wunschzettel für den Zauber-Stundenplan ausgefüllt werden. Und wer weiss, was morgen auf dem Plan steht…

 

Montag 7.8.

 

 

7:30 Uhr – der Tag startet mit zauberhafter Musik und einem leckeren Zmorge! Der Ausblick aus dem Fenster ist auch ein bisschen zauberhaft – es hat doch tatsächlich über Nacht auf den umliegenden Gipfeln Neuschnee gegeben. Der ein oder anderen Nachwuchsmagier ist schon ganz aufgeregt, welche Fächer wohl auf seinem/ihrem Stundenplan gelandet sind…

 

 

…nachdem das Abspül-Team sein Ämtli erledigt hat und alle bereit für den Tag sind, wird das Geheimnis gelüftet: Jedes Kind hat seinen eigenen individuellen Stundenplan bekommen!

 

 

Um an der Zauberschule offiziell aufgenommen zu werden, bedarf es einiger Fomalitäten – auch die Zauberschule ist bürokratisch: Steckbriefe, Portraits & Zimmerschilder sind gefragt.

 

 

Nach dem Znüni dann die erste Unterrichtsstunde: es gibt „Zauberstäbe schnitzen“; „Magische Amulette aus Speckstein“ und „Quidditch-Training“.

 

Alle sind gut hungrig am Mittag.

 

 

Am Nachmittag geht es weiter mit nochmal zwei Unterrichtsstunden – neu darunter „Fantastische Tierwesen“, „Magische Wälder“, „Zaubertränke“. Also auch wieder genug neue Erlebnisse, um beim Abendessen zuzuschlagen.

 

 

Und jetzt? …den Abend-Unterricht besuchen alle Kinder zusammen am Lagerfeuer: „Wahrsagen & Zaubereigeschichte“ stehen an.